An der Ecke Clarastrasse und des heutigen Riehenrings in Basel wurde eine kleine Brauerei mit Hauswirtschaft erstellt und in Betrieb genommen - Geburtsstätte und Stammhaus der Brauerei Warteck (heute Restaurant "zum Alten Warteck").
Übernahme der Brauerei durch Bernhard Füglistaller-Sprenger. Das Warteck-Bier erlangte schnell einen guten Namen und so wurde kurze Zeit später in Bern bereits das erste Depot eröffnet und in Basel das erste "Pilsener" (heute "PIC") gebraut.
Übernahme der Brauerei durch Bernhard Füglistaller-Schmid.
Aufschwung und Ausbau setzten sich nach der Jahrhundertwende fort. Dazu kam die Angliederung anderer Brauereien, wie Farnsburg in Gelterkinden, Thoma, Löwenbräu und Cardinal in Basel. Hatte die "Bier-Hochburg Basel" 1870/71 noch 10 Brauereien, ist heute praktisch nur Warteck geblieben (Ueli-Bier, Fischerstube, Unser Bier).
Mit dem Kauf der Brasserie Jurasienne in Delsberg und mit eigenen Depots in Delsberg und Pruntrut begannen enge Verbindungen mit dem Jura. Später folgte noch die Erschliessung der Gebiete Bern, Berner Oberland, Mittelland, Zentralschweiz, Westschweiz, Tessin und des Raumes Zürich.
Bernhard Walter Füglistaller-Schachenmann übernimmt in der dritten Generation die Leitung.
Übernahme der E. Kronmüller AG, einer Vertriebsfirma für alkoholfreie Getränke.
Als Krönung einer lebhaften Bautätigkeit wird die neue grosszügige Flaschenabfüllanlage eingeweiht.
Das Unternehmen wird von Alexander Peter Füglistaller-Ganten geleitet.
"Warteck-Alt" - erstes Schweizer Altbier überhaupt - wird regional als Fassbier und 1980 auch als Flaschenbier im gesamten Absatzgebiet eingeführt.
125-jähriges Jubiläum
Verkauf an die Brauerei Feldschlösschen.
Speziell zu diesem Anlass haben wir das Jubiläumsbier „Warteck 1856“ gebraut.
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